From 477c9c77be762c5a72203e53ea6a4fea0e35d46f Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: OpenVisor Date: Mon, 17 Jun 2024 23:27:13 +0200 Subject: [PATCH] Fix Rikki's character text (attempt 3) --- src/components/info-box.vue | 28 +- src/components/kontakt.vue | 4 +- src/components/veranstaltungen-liste.vue | 12 +- ...side-eine-einmalige-immersion-erreicht.vue | 1101 ++++++++--------- src/views/kurzgeschichten/rosenteufel.vue | 12 +- src/views/larps/letzte-gelegenheit.vue | 20 +- 6 files changed, 580 insertions(+), 597 deletions(-) diff --git a/src/components/info-box.vue b/src/components/info-box.vue index 7011f6e..0e004f6 100644 --- a/src/components/info-box.vue +++ b/src/components/info-box.vue @@ -32,7 +32,7 @@
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 · - + Persönliche Auseinandersetzungen der Spieler mit nicht @@ -53,7 +53,7 @@
 · - + Interne Charakterentwicklung oder -verfestigung durch externe @@ -63,14 +63,14 @@
 · - + Dilemmata mit sich selbst und mit anderen.

 · - + Weder dauernder Zusammenhalt noch konstanter Konflikt, sondern @@ -254,7 +254,7 @@
Wir werden das - + Open Visor Larpkonzept @@ -518,7 +518,7 @@
Parkplatz: - + Created with - + teleporthq.io @@ -76,7 +76,7 @@ export default { }, data() { return { - raw2la5: ' ', + rawksg6: ' ', } }, } diff --git a/src/components/veranstaltungen-liste.vue b/src/components/veranstaltungen-liste.vue index d78642a..32e5293 100644 --- a/src/components/veranstaltungen-liste.vue +++ b/src/components/veranstaltungen-liste.vue @@ -17,7 +17,7 @@

13. Mai 2023, 10:00 Uhr bis - +

14. Mai 2023, 14:00 Uhr

@@ -31,7 +31,7 @@

1. Juli 2023, 10:00 Uhr bis - +

2. Juli 2023, 14:00 Uhr

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25. Mai 2024, 10:00 Uhr bis - +

26. Mai 2024, 14:00 Uhr

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- (extrem) strukturiert - - + +

Diese Werkhalle wird für ein paar Tage zu einem Untergrundbunker mit 200 Bewohnern - +
- +

@@ -92,8 +92,8 @@ weitere soziale Phänomene. Man lernt ausserdem eigene Einstellungen und Werte auf einer Metaebene praktisch kennen. - - + +

@@ -115,7 +115,7 @@ Ungerechtigkeit und tragische Schicksale an der Tagesordnung stehen. Hierbei werden die negativsten als auch die positivsten Eigenschaften der Menschheit gezeigt und intensiv dargestellt/ausgespielt. - +


@@ -139,11 +139,199 @@ und der Decke entlang schleichenden Blinklichtern geflutet (Bild von Ludger Bott).
- - + +

+

+ Eine Kaste für jeden Geschmack +

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+ + Wie bereits festgestellt sind die Kasten des Systems so + zusammengestellt, dass sie automatisch Spiel untereinander erzeugen und + die Immersion fördern. + + +
+

+ image +

+ + Meritokratische Dystopie oder das notwendige Übel zur Sicherstellung der + Spezies? + +
+

+

+ + In derselben Kaste kann man völlig anderes Spiel haben kann – gar mit + dem gleichen Charakter wie gerade festgestellt. Und in verschiedenen + Kasten natürlich auch anderes Spiel, sind die Kasten so gut, dass + verschiedene Spielstile. Für verschiedene Spielstile und Rollenspiel + Erfahrung gibt es auch verschiedene Kasten. Ich versuche ihre + Eigenschaften hier kurz aufzulisten: + + +
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+ Symbolbild +
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Arbeiter

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(Orange)

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+ Die hierarchisch tiefste Kaste, bei der man entsprechend unterdrückt + wird. Hier gibt es dafür auch die unterschiedlichsten Aufgaben und + entsprechend auch grosse Abwechslung. Hier hat man Spielangebot im + Überfluss und erlebt was Tales Inside alles kann. Eigenschaften dieser + Kaste sind Solidarität und Ungerechtigkeit (von anderen). In dieser + Kaste wird es emotional, dem kann man gar nicht ausweichen. + Entsprechend zeigt diese Kaste gerade für LARP Einsteiger das volle + Potenzial von LARP. +

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+ Symbolbild +
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+ Versorger + +

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(Weiss)

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+ Arztpersonal, Pflegende und Ressourcenverteilung; Wenn man diese Kaste + die Kaste der Humanitären nennen würde, liegt man falsch. Ihre Aufgabe + ist immer abzuschätzen, ob das Leben eines Bürgers für die + Gesellschaft von Vorteil ist oder ob es zu viele Ressourcen frisst. + Der Eid des Hippokrates ist hier ein Fremdwort im wahrsten Sinne des + Wortes. Diese Kaste ist vor allem für Spieler, die sogenanntes + Heilerspiel (physisch und psychisch) oder Verteilerfunktionen mögen + geeignet. Ich kann sie LARP Einsteigern nicht empfehlen, weil man + anfangs nicht weiss welches Spiel man mag. +

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+ Symbolbild +
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+ Security +
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+ (Blau) +
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+ Jedes System braucht eine Exekutive, um stabil zu bleiben. Mit Tonfa, + Handschellen und Trillerpfeife setzt diese Kaste die Unterdrückung mit + Präsenzdarbietung und abschreckenden Ad-hoc-Strafen praktisch um. + Eigenschaften der Kaste sind Mitläufertum und Kameradschaft. Diese + Kaste ist auch für LARP Einsteiger geeignet, da die Ordnung + strukturiert und die Aufgaben klargestellt sind. +

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+ Symbolbild +
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+ Gesellschafter +
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+ (Grün) +
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+ Diese Kaste trägt viel zur Gehirnwäsche und dem Dystopie-Feeling des + Bunkers bei. Sie ist quasi die Exekutive des aufgezwungenen + Glücklich-Seins. Denn nur ein glücklicher Bürger ist ein produktiver + Bürger. Auf der Tales Inside Webseite wird diese Kaste als geeignet + für LARP Einsteiger beschrieben. +

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+ Symbolbild +
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Administration

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(Rot)

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+ Die hierarchisch höchste Kaste, bei der man entsprechend Autorität + ausstrahlt. Die anderen sehen dabei Rot im wahrsten Sinne des Wortes. + Das Symbol der Unterdrückung im System. Eigenschaften der Kaste sind + Entscheidungsgewalt und interner Machtkampf. Wer nicht aufpasst, kann + sich schnell in einem tieferen Rang oder gar anderen Kaste + wiederfinden. Die dunkelsten Geheimnisse des Systems stehen hier an + der Tagesordnung. Diese Kaste sollten erfahrene Rollenspieler spielen, + da sie doch auch Verantwortung für das Spiel der anderen mit sich + bringt. +

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1. Die Kulisse

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- - Die Fabrikhalle ist an sich schon eindrücklich und lässt einen - Teilnehmenden bereits als klein und unwichtig fühlen. Aber erst - die Lichteffekte und die Geräuschkulisse holen das volle Potenzial - aus dem fiktiven Bunker. Denn durch die hohe Decke und - weitläufigem Gang kommt der Reaktoralarm mit blinkenden Lampen und - die hallenden Ansagen der künstlichen Intelligenz «IRIS» so - richtig zur Geltung. - -
-
- - Dazu kommen ein eigens für das LARP gebauter simulierter - Atomreaktor, Aufzug zur Oberfläche über dem Bunker, eine - Gefängniszelle, Propagandaplakate und speziell für die jeweilige - Kaste eingerichtete Räume. - -
-
- - Gleiche Uniformen sorgen dafür, dass Individualismus schon beim - Aussehen ausgemerzt wird, was beim unterdrückenden Setting vom - Tales Inside eine zentrale Rolle spielt. Sogar das Essen, das von - manchen liebevoll «Bunkerbrei» genannt wird, passt perfekt zum - Setting – ist im Kontrast zum Aussehen aber sehr lecker. - -

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2. Individuelle Intensitätstufen

-

- - Am Tales Inside gibt es 3 Intensitätsstufen, die man vor dem Spiel - auswählen kann, aber während dem Spiel noch ändern kann. Wer das - volle Erlebnis auf dem Tales Inside auskosten möchte, wählt Stufe - 3, wobei man effektiv z.B. Essensmarken braucht, um Essen zu - erhalten oder mitten in der Nacht in einer Razzia oder vom - Reaktoralarm geweckt wird. - -
-
- - Der Vorteil an den Intensitätsstufen ist, dass jeder Spieler die - Intensität auswählen kann, welche genau richtig für sich selbst - ist, um die maximale Immersion zu erreichen und trotzdem nicht die - eigenen Grenzen überschreiten zu müssen. Von mehreren - Interviewpartnern wurde für Einsteigende empfohlen, die höchste - Intensitätsstufe zu wählen: Es ist das volle Erlebnis und wenn es - einem zu viel wird, kann man jederzeit die Stufe senken. - -

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1. Die Kulisse

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+ + Die Fabrikhalle ist an sich schon eindrücklich und lässt einen + Teilnehmenden bereits als klein und unwichtig fühlen. Aber erst die + Lichteffekte und die Geräuschkulisse holen das volle Potenzial aus + dem fiktiven Bunker. Denn durch die hohe Decke und weitläufigem Gang + kommt der Reaktoralarm mit blinkenden Lampen und die hallenden + Ansagen der künstlichen Intelligenz «IRIS» so richtig zur Geltung. + +
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+ + Dazu kommen ein eigens für das LARP gebauter simulierter + Atomreaktor, Aufzug zur Oberfläche über dem Bunker, eine + Gefängniszelle, Propagandaplakate und speziell für die jeweilige + Kaste eingerichtete Räume. + +
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+ + Gleiche Uniformen sorgen dafür, dass Individualismus schon beim + Aussehen ausgemerzt wird, was beim unterdrückenden Setting vom Tales + Inside eine zentrale Rolle spielt. Sogar das Essen, das von manchen + liebevoll «Bunkerbrei» genannt wird, passt perfekt zum Setting – ist + im Kontrast zum Aussehen aber sehr lecker. + +

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3. Verlust des Zeitgefühls

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- - Es dauert nicht lange und man hat in der Halle sämtliches - Zeitgefühl verloren. Uhren gab es nicht. Uhrzeiten wurden nur an - den KI-Terminals angezeigt. Ein Spieler hatte in einem Moment - einen Lichtschein aus einem kleinen Schlitz der verklebten Fenster - festgestellt und war überrascht, denn gefühlsmässig hätte er - gedacht, es sei bereits Nacht. - -
-
- - Ja, die meisten Befragten hatten am Ende des LARPs das Gefühl viel - mehr als nur drei bzw. vier Tage in dem Bunker verbracht zu haben. - -
-
- - Lustig war auch, dass die KI Terminals stellenweise andere - Uhrzeiten angezeigt hatten – passend zum Setting, wobei der Bunker - wegen der langen Nutzung immer wieder Mängel aufweist. Wegen der - unterschiedlichen Zeiten an den Terminals und dem - unterschiedlichen Zeitgefühl wusste niemand mehr, welche Zeit wir - wirklich hatten. - -

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4. Das Platzparadox

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- - Versteht mich nicht falsch, die Werkhalle war sehr gross. Doch für - 200 Leute, die dauernd hin und her gehen, ist das immer noch - relativ eng. Das führte zu intensiverem und dadurch immersiverem - Spiel ohne Leerlauf. Wie man im Physikunterricht gelernt hat: Je - mehr Atome auf einer Stelle sind, desto mehr Reaktionen gibt’s. - -
-
- - Und das Ironische am Ganzen: Die Fläche im Bunker ist weitaus - kleiner als die der grossen Fantasy-LARPs Felder und trotzdem - fühlte die Werkhalle sich voller und weiträumiger an. Wohl auch, - weil alles in der Halle Spielbereich war und auch als solcher - genutzt wurde. Behauptung von mir: Selbst beim Essen in getrennten - Kasten spielte man weiterhin so aktiv miteinander, wie man es von - Bankett-LARPs nur erträumen könnte. Wir denken, es geht hier - ähnlich wie mit der Zeit: Wenn mehr passiert fühlt sich die Zeit - länger an und wenn mehr in einem Raum passiert, fühlt sich der - Raum weitläufiger an. - -

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2. Individuelle Intensitätstufen

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+ + Am Tales Inside gibt es 3 Intensitätsstufen, die man vor dem Spiel + auswählen kann, aber während dem Spiel noch ändern kann. Wer das + volle Erlebnis auf dem Tales Inside auskosten möchte, wählt Stufe 3, + wobei man effektiv z.B. Essensmarken braucht, um Essen zu erhalten + oder mitten in der Nacht in einer Razzia oder vom Reaktoralarm + geweckt wird. + +
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+ + Der Vorteil an den Intensitätsstufen ist, dass jeder Spieler die + Intensität auswählen kann, welche genau richtig für sich selbst ist, + um die maximale Immersion zu erreichen und trotzdem nicht die + eigenen Grenzen überschreiten zu müssen. Von mehreren + Interviewpartnern wurde für Einsteigende empfohlen, die höchste + Intensitätsstufe zu wählen: Es ist das volle Erlebnis und wenn es + einem zu viel wird, kann man jederzeit die Stufe senken. + +

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5. Konfliktförderndes Setting

-

- - Ähnlich wie der Raum ist auch das Gesellschaftssystem sehr - engmaschig angelegt. Es bietet klare Eckpunkte, in denen man sich - frei bewegen kann. Aus dem Ganzen hat sich während dem Spiel eine - gewisse Gesellschaftskultur und auf der Metaebene eine gewisse - Spielkultur entwickelt. - -
-
- - Individualismus wird im Keim erstickt. Im Gegensatz zu anderen - LARPs bei denen Gewandungen kreuz und quer herreichen können, wird - hier für das Setting bewusst auf Variation verzichtet. Charaktere - bekommen eine Bürgernummer statt Namen. Letzteres zu haben ist gar - verboten, wie alles andere, das jemandem zum Individuum machen - könnte. - -
-
- - Umso intensiver sind Charakterinteraktionen, in denen das - hervorgehoben wird, was die Kleidung nicht zeigt. Ich denke, das - ist genauso hilfreich wie das Trinken von Wasser vor der - Degustation eines Weins. Wie ein Charakter handelt, steht im - Vordergrund und nicht wie er aussieht. - -
-
- - Die Vorgesetzten hat man «Sir» zu nennen (egal welches Geschlecht) - und Gleichgestellte oder Untergebene «Bürger» (auch hier - generischer Maskulinum). Mir konnten alle Spielenden bestätigen, - dass Floskeln wie diese sich am Ende des LARPs so sehr in das - Gehirn eingebrannt haben, dass man dem Flugbegleiter oder der - Busschaffnerin kurz darauf fast aus Versehen «Sir» sagt und - Erinnerungen aus dem Bunker getriggert werden, sobald man «Sir» - oder «Bürger» hört. - -
-
- - Dazu kommt ein ausgetüfteltes Gesellschafts-, Bürokratie- und - Hierarchiesystem, das bewusst darauf ausgelegt ist zu Konflikt zu - führen. Dabei wird auch nie Anspruch erhoben, ein realistisches - System erschaffen zu haben – doch selbst da: - -
-
- - Bei der Frage, ob das System für seinen Zweck, das Überleben der - Menschheit, sinnvoll ist, gehen die Meinungen stark auseinander, - auch mit verschiedensten Argumentationen. Ich denke, das zeigt, - dass das «System» existierende soziale Phänomene und theoretische - gesellschaftliche Ideen auf eine glaubhafte Art und Weise - verbindet. - -

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6. Gut geschriebene Charaktere

-

- - Sämtliche Charaktere sind aufeinander und auf das Setting - eingestellt. Alleine mit seiner Rolle im System, quasi seinem - Beruf, hat man meistens was zu tun. Das passt auch zum Setting, à - la: «Wenn sie keine Zeit zum Denken haben können sie auch nicht - hinterfragen.» - -
-
- - Dann kommen Charakterbeziehungen, charakterspezifische Plots und - der Hauptplot dazu. Man ist teilweise so von Spielmöglichkeiten - überhäuft, dass man sich für eine Storyline entscheiden muss. Und - selbst wenn man den Hauptplot komplett ignoriert, kann man ein - grandioses Erlebnis haben. - -
-
- - Die Charaktere sind gut geschrieben und hier zeigt sich, wie sehr - es sich lohnt darin Zeit zu investieren. 200 Leute ist dabei eine - gute Anzahl für die Spielenden, denn in dem engmaschigen Setting - kennt man irgendwann fast jedes Gesicht. Im Leben und in LARPs ist - man immer der Protagonist der eigenen Geschichte, so natürlich - auch im Tales Inside, doch hier bekommt man Geschichten anderer in - Echtzeit hautnah mit, ohne unbedingt viel mit ihnen zu tun zu - haben. - -
-
- - Ich denke ein grosses Kompliment ist diese Aussage eines - Interviewpartners: «Ich dachte oft wie mein Charakter und nicht - wie ich selbst, so sehr war ich in diese Welt vertieft.» - -

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3. Verlust des Zeitgefühls

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+ + Es dauert nicht lange und man hat in der Halle sämtliches Zeitgefühl + verloren. Uhren gab es nicht. Uhrzeiten wurden nur an den + KI-Terminals angezeigt. Ein Spieler hatte in einem Moment einen + Lichtschein aus einem kleinen Schlitz der verklebten Fenster + festgestellt und war überrascht, denn gefühlsmässig hätte er + gedacht, es sei bereits Nacht. + +
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+ + Ja, die meisten Befragten hatten am Ende des LARPs das Gefühl viel + mehr als nur drei bzw. vier Tage in dem Bunker verbracht zu haben. + +
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+ + Lustig war auch, dass die KI Terminals stellenweise andere Uhrzeiten + angezeigt hatten – passend zum Setting, wobei der Bunker wegen der + langen Nutzung immer wieder Mängel aufweist. Wegen der + unterschiedlichen Zeiten an den Terminals und dem unterschiedlichen + Zeitgefühl wusste niemand mehr, welche Zeit wir wirklich hatten. + +

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7. Spielfördernde Workshops

-

- - Kurz vor dem Spiel gibt es noch einige Workshops. Dabei werden - nochmals Beziehungen zwischen Charaktere geknüpft, z.B. Freunde - und Rivalen. Es gibt auch kastenspezifische Workshops. Die - Security Kaste wird z.B. mit dem Umgang des Schaumstoff Tonfas und - auf den Arrest von Charakteren geschult. Das ist vor allem für - LARP-Einsteigende sehr wertvoll und senkt die Hemmung später im - Spiel enorm, was wiederum die Immersion fördert. - -
-
- - Nach den Workshops wechselt das Event über einen Song innerhalb - weniger Minuten ins Rollenspiel über. Im Nachhinein betrachtet ist - es überraschend, wie gut das so schnell funktioniert hat. Ein - Kommentar meinerseits: Als das Rollenspiel dann mit einem Song - wiederum beendet wurde, fühlte es sich für mich an, als wache man - aus einem Traum auf, den man bis zu dem Moment als Realität - akzeptiert hat. Das ist mir bei keinem anderen LARP bisher so - passiert. - -
-
- - Nach dem Spiel gibt es auch noch einen Workshop, um das Ganze - miteinander zu verarbeiten. Man kann die Erlebnisse in Gedanken - nochmals miteinander durchleben, was auch seinen Wert hat. Man hat - am Event «noch etwas zu knabbern gehabt». - -

-
-
-

8. Unterstützende Mitspielende

-

- - Das Tales Inside zieht aus irgendeinem Grund eine tolle Art - Menschen an. Menschen, die ausserhalb des Spiels rücksichtsvoll - zueinander sind und während dem Spiel gegenseitiges Spiel fördern - – unbewusst wie bewusst. - -
-
- - Das LARP lebt von einer aktiven Community, die bei der - Organisation und dem Aufbau des LARPs mithilft, einander - unterstützt und/oder auf neue Runs hyped. Wenn man sich angemeldet - hat, kann man bereits miteinander Beziehungen knüpfen, dafür gibt - es dedizierte Facebook-Gruppen. Das alles trägt am Spiel auch zur - Immersion bei. - -
-
- - Abgesehen davon: Das für manche Überraschendste ist, zu was für - wertvollen neue Freundschaften und gar Liebesbeziehungen das LARP - geführt hat. Bei manchen hat sich ihr Leben dadurch grundsätzlich - im Positivem verändert. Vielleicht liegt das eben auch daran, dass - das LARP Menschen mit ähnlichen Interessen zueinander führt und - das intensive Erlebnis diese gleich näher zueinander führt. - -
-
- - Nach der Aussage eines Spielers hat man nie das Gefühl alleine zu - sein, kann sich aber jederzeit zurückziehen und alleine sein, wenn - man das möchte. Das mag banal sein, doch wer das Experiment mit - dem Panik-Knopf kennt: Alleine schon eine Ausstiegsmöglichkeit zu - haben beruhigt. - -

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4. Das Platzparadox

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+ + Versteht mich nicht falsch, die Werkhalle war sehr gross. Doch für + 200 Leute, die dauernd hin und her gehen, ist das immer noch relativ + eng. Das führte zu intensiverem und dadurch immersiverem Spiel ohne + Leerlauf. Wie man im Physikunterricht gelernt hat: Je mehr Atome auf + einer Stelle sind, desto mehr Reaktionen gibt’s. + +
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+ + Und das Ironische am Ganzen: Die Fläche im Bunker ist weitaus + kleiner als die der grossen Fantasy-LARPs Felder und trotzdem fühlte + die Werkhalle sich voller und weiträumiger an. Wohl auch, weil alles + in der Halle Spielbereich war und auch als solcher genutzt wurde. + Behauptung von mir: Selbst beim Essen in getrennten Kasten spielte + man weiterhin so aktiv miteinander, wie man es von Bankett-LARPs nur + erträumen könnte. Wir denken, es geht hier ähnlich wie mit der Zeit: + Wenn mehr passiert fühlt sich die Zeit länger an und wenn mehr in + einem Raum passiert, fühlt sich der Raum weitläufiger an. + +

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9. Konstante Bedrohung

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- - Hier noch ein persönlicher Kommentar: Das Überleben des Bunkers - ist jederzeit bedroht, z.B. durch Schäden am in die Jahrhunderte - gekommener Reaktor. Und selbst abgesehen davon ist das eigene - Leben und die wenigen Freiheiten, die man noch hat, jederzeit - bedroht, durch Konsequenzen eigener Aktionen doch auch über - Aktionen anderer. Selbst wenn man nur seinen Job macht und - systemkonform ist, kann man trotzdem jederzeit Ungerechtigkeit - erfahren. - -
-
- - Der Bedrohung hilft auch, dass das LARP auch in Runs stattfindet, - bei denen ein Run so schiefgehen darf, im Sinne, dass zum Beispiel - der Reaktor explodiert. Andere Runs werden davon nämlich nicht - beeinflusst. - -

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5. Konfliktförderndes Setting

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+ + Ähnlich wie der Raum ist auch das Gesellschaftssystem sehr + engmaschig angelegt. Es bietet klare Eckpunkte, in denen man sich + frei bewegen kann. Aus dem Ganzen hat sich während dem Spiel eine + gewisse Gesellschaftskultur und auf der Metaebene eine gewisse + Spielkultur entwickelt. + +
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+ + Individualismus wird im Keim erstickt. Im Gegensatz zu anderen LARPs + bei denen Gewandungen kreuz und quer herreichen können, wird hier + für das Setting bewusst auf Variation verzichtet. Charaktere + bekommen eine Bürgernummer statt Namen. Letzteres zu haben ist gar + verboten, wie alles andere, das jemandem zum Individuum machen + könnte. + +
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+ + Umso intensiver sind Charakterinteraktionen, in denen das + hervorgehoben wird, was die Kleidung nicht zeigt. Ich denke, das ist + genauso hilfreich wie das Trinken von Wasser vor der Degustation + eines Weins. Wie ein Charakter handelt, steht im Vordergrund und + nicht wie er aussieht. + +
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+ + Die Vorgesetzten hat man «Sir» zu nennen (egal welches Geschlecht) + und Gleichgestellte oder Untergebene «Bürger» (auch hier generischer + Maskulinum). Mir konnten alle Spielenden bestätigen, dass Floskeln + wie diese sich am Ende des LARPs so sehr in das Gehirn eingebrannt + haben, dass man dem Flugbegleiter oder der Busschaffnerin kurz + darauf fast aus Versehen «Sir» sagt und Erinnerungen aus dem Bunker + getriggert werden, sobald man «Sir» oder «Bürger» hört. + +
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+ + Dazu kommt ein ausgetüfteltes Gesellschafts-, Bürokratie- und + Hierarchiesystem, das bewusst darauf ausgelegt ist zu Konflikt zu + führen. Dabei wird auch nie Anspruch erhoben, ein realistisches + System erschaffen zu haben – doch selbst da: + +
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+ + Bei der Frage, ob das System für seinen Zweck, das Überleben der + Menschheit, sinnvoll ist, gehen die Meinungen stark auseinander, + auch mit verschiedensten Argumentationen. Ich denke, das zeigt, dass + das «System» existierende soziale Phänomene und theoretische + gesellschaftliche Ideen auf eine glaubhafte Art und Weise verbindet. + +

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6. Gut geschriebene Charaktere

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+ + Sämtliche Charaktere sind aufeinander und auf das Setting + eingestellt. Alleine mit seiner Rolle im System, quasi seinem Beruf, + hat man meistens was zu tun. Das passt auch zum Setting, à la: «Wenn + sie keine Zeit zum Denken haben können sie auch nicht hinterfragen.» + +
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+ + Dann kommen Charakterbeziehungen, charakterspezifische Plots und der + Hauptplot dazu. Man ist teilweise so von Spielmöglichkeiten + überhäuft, dass man sich für eine Storyline entscheiden muss. Und + selbst wenn man den Hauptplot komplett ignoriert, kann man ein + grandioses Erlebnis haben. + +
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+ + Die Charaktere sind gut geschrieben und hier zeigt sich, wie sehr es + sich lohnt darin Zeit zu investieren. 200 Leute ist dabei eine gute + Anzahl für die Spielenden, denn in dem engmaschigen Setting kennt + man irgendwann fast jedes Gesicht. Im Leben und in LARPs ist man + immer der Protagonist der eigenen Geschichte, so natürlich auch im + Tales Inside, doch hier bekommt man Geschichten anderer in Echtzeit + hautnah mit, ohne unbedingt viel mit ihnen zu tun zu haben. + +
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+ + Ich denke ein grosses Kompliment ist diese Aussage eines + Interviewpartners: «Ich dachte oft wie mein Charakter und nicht wie + ich selbst, so sehr war ich in diese Welt vertieft.» + +

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7. Spielfördernde Workshops

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+ + Kurz vor dem Spiel gibt es noch einige Workshops. Dabei werden + nochmals Beziehungen zwischen Charaktere geknüpft, z.B. Freunde und + Rivalen. Es gibt auch kastenspezifische Workshops. Die Security + Kaste wird z.B. mit dem Umgang des Schaumstoff Tonfas und auf den + Arrest von Charakteren geschult. Das ist vor allem für + LARP-Einsteigende sehr wertvoll und senkt die Hemmung später im + Spiel enorm, was wiederum die Immersion fördert. + +
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+ + Nach den Workshops wechselt das Event über einen Song innerhalb + weniger Minuten ins Rollenspiel über. Im Nachhinein betrachtet ist + es überraschend, wie gut das so schnell funktioniert hat. Ein + Kommentar meinerseits: Als das Rollenspiel dann mit einem Song + wiederum beendet wurde, fühlte es sich für mich an, als wache man + aus einem Traum auf, den man bis zu dem Moment als Realität + akzeptiert hat. Das ist mir bei keinem anderen LARP bisher so + passiert. + +
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+ + Nach dem Spiel gibt es auch noch einen Workshop, um das Ganze + miteinander zu verarbeiten. Man kann die Erlebnisse in Gedanken + nochmals miteinander durchleben, was auch seinen Wert hat. Man hat + am Event «noch etwas zu knabbern gehabt». + +

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8. Unterstützende Mitspielende

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+ + Das Tales Inside zieht aus irgendeinem Grund eine tolle Art Menschen + an. Menschen, die ausserhalb des Spiels rücksichtsvoll zueinander + sind und während dem Spiel gegenseitiges Spiel fördern – unbewusst + wie bewusst. + +
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+ + Das LARP lebt von einer aktiven Community, die bei der Organisation + und dem Aufbau des LARPs mithilft, einander unterstützt und/oder auf + neue Runs hyped. Wenn man sich angemeldet hat, kann man bereits + miteinander Beziehungen knüpfen, dafür gibt es dedizierte + Facebook-Gruppen. Das alles trägt am Spiel auch zur Immersion bei. + +
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+ + Abgesehen davon: Das für manche Überraschendste ist, zu was für + wertvollen neue Freundschaften und gar Liebesbeziehungen das LARP + geführt hat. Bei manchen hat sich ihr Leben dadurch grundsätzlich im + Positivem verändert. Vielleicht liegt das eben auch daran, dass das + LARP Menschen mit ähnlichen Interessen zueinander führt und das + intensive Erlebnis diese gleich näher zueinander führt. + +
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+ + Nach der Aussage eines Spielers hat man nie das Gefühl alleine zu + sein, kann sich aber jederzeit zurückziehen und alleine sein, wenn + man das möchte. Das mag banal sein, doch wer das Experiment mit dem + Panik-Knopf kennt: Alleine schon eine Ausstiegsmöglichkeit zu haben + beruhigt. + +

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9. Konstante Bedrohung

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+ + Hier noch ein persönlicher Kommentar: Das Überleben des Bunkers ist + jederzeit bedroht, z.B. durch Schäden am in die Jahrhunderte + gekommener Reaktor. Und selbst abgesehen davon ist das eigene Leben + und die wenigen Freiheiten, die man noch hat, jederzeit bedroht, + durch Konsequenzen eigener Aktionen doch auch über Aktionen anderer. + Selbst wenn man nur seinen Job macht und systemkonform ist, kann man + trotzdem jederzeit Ungerechtigkeit erfahren. + +
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+ + Der Bedrohung hilft auch, dass das LARP auch in Runs stattfindet, + bei denen ein Run so schiefgehen darf, im Sinne, dass zum Beispiel + der Reaktor explodiert. Andere Runs werden davon nämlich nicht + beeinflusst. + +

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+ Rikki hat zuerst einen sogenannten Schatten bei der Arbeiterkaste gespielt, d.h. einen «Bürger» der noch in einer Kaste ausgebildet @@ -630,7 +807,7 @@ gelernt und war letztendlich damit zufrieden, bei den Arbeitern zu sein. -

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- Eine Kaste für jeden Geschmack -

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- - Wie bereits festgestellt sind die Kasten des Systems so - zusammengestellt, dass sie automatisch Spiel untereinander erzeugen und - die Immersion fördern. - - -
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- - Meritokratische Dystopie oder das notwendige Übel zur Sicherstellung der - Spezies? - -
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- - In derselben Kaste kann man völlig anderes Spiel haben kann – gar mit - dem gleichen Charakter wie gerade festgestellt. Und in verschiedenen - Kasten natürlich auch anderes Spiel, sind die Kasten so gut, dass - verschiedene Spielstile. Für verschiedene Spielstile und Rollenspiel - Erfahrung gibt es auch verschiedene Kasten. Ich versuche ihre - Eigenschaften hier kurz aufzulisten: - - -
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Arbeiter

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(Orange)

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- Die hierarchisch tiefste Kaste, bei der man entsprechend unterdrückt - wird. Hier gibt es dafür auch die unterschiedlichsten Aufgaben und - entsprechend auch grosse Abwechslung. Hier hat man Spielangebot im - Überfluss und erlebt was Tales Inside alles kann. Eigenschaften dieser - Kaste sind Solidarität und Ungerechtigkeit (von anderen). In dieser - Kaste wird es emotional, dem kann man gar nicht ausweichen. - Entsprechend zeigt diese Kaste gerade für LARP Einsteiger das volle - Potenzial von LARP. -

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- Symbolbild -
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- Versorger - -

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(Weiss)

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- Arztpersonal, Pflegende und Ressourcenverteilung; Wenn man diese Kaste - die Kaste der Humanitären nennen würde, liegt man falsch. Ihre Aufgabe - ist immer abzuschätzen, ob das Leben eines Bürgers für die - Gesellschaft von Vorteil ist oder ob es zu viele Ressourcen frisst. - Der Eid des Hippokrates ist hier ein Fremdwort im wahrsten Sinne des - Wortes. Diese Kaste ist vor allem für Spieler, die sogenanntes - Heilerspiel (physisch und psychisch) oder Verteilerfunktionen mögen - geeignet. Ich kann sie LARP Einsteigern nicht empfehlen, weil man - anfangs nicht weiss welches Spiel man mag. -

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- Jedes System braucht eine Exekutive, um stabil zu bleiben. Mit Tonfa, - Handschellen und Trillerpfeife setzt diese Kaste die Unterdrückung mit - Präsenzdarbietung und abschreckenden Ad-hoc-Strafen praktisch um. - Eigenschaften der Kaste sind Mitläufertum und Kameradschaft. Diese - Kaste ist auch für LARP Einsteiger geeignet, da die Ordnung - strukturiert und die Aufgaben klargestellt sind. -

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- Symbolbild -
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- Gesellschafter -
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- (Grün) -
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- Diese Kaste trägt viel zur Gehirnwäsche und dem Dystopie-Feeling des - Bunkers bei. Sie ist quasi die Exekutive des aufgezwungenen - Glücklich-Seins. Denn nur ein glücklicher Bürger ist ein produktiver - Bürger. Auf der Tales Inside Webseite wird diese Kaste als geeignet - für LARP Einsteiger beschrieben. -

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- Symbolbild -
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Administration

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(Rot)

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- Die hierarchisch höchste Kaste, bei der man entsprechend Autorität - ausstrahlt. Die anderen sehen dabei Rot im wahrsten Sinne des Wortes. - Das Symbol der Unterdrückung im System. Eigenschaften der Kaste sind - Entscheidungsgewalt und interner Machtkampf. Wer nicht aufpasst, kann - sich schnell in einem tieferen Rang oder gar anderen Kaste - wiederfinden. Die dunkelsten Geheimnisse des Systems stehen hier an - der Tagesordnung. Diese Kaste sollten erfahrene Rollenspieler spielen, - da sie doch auch Verantwortung für das Spiel der anderen mit sich - bringt. -

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@@ -978,7 +967,7 @@

@@ -319,9 +319,9 @@ export default { }, data() { return { - raw8oqg: ' ', - rawc5ae: ' ', - rawxc7x: ' ', + rawfsi4: ' ', + rawchqb: ' ', + raw64c5: ' ', } }, metaInfo: { diff --git a/src/views/larps/letzte-gelegenheit.vue b/src/views/larps/letzte-gelegenheit.vue index dd2ee49..46d09da 100644 --- a/src/views/larps/letzte-gelegenheit.vue +++ b/src/views/larps/letzte-gelegenheit.vue @@ -91,7 +91,7 @@ Geschlecht definiert die spielende Person. Es wird ein paar Nichtspielercharaktere geben die von Helfern bespielt werden, zum Beispiel Häftling Summers, der*die mit euch ins - +
Spiel startet.
@@ -127,7 +127,7 @@ Leitung der Justizvollzugsanstalt - +
@@ -471,7 +471,7 @@ Tabellen und Graphen auf Notizzettel. Die Wärter mussten Jenatsch schon mehrmals dafür bestrafen, als Jenatsch diese trotz Warnungen überall wieder liegen liess. - + Ab und zu spielt Jenatsch Karten mit Collins und Krüger.
@@ -538,7 +538,7 @@

Lindbeck - +

Häftling @@ -710,7 +710,7 @@
- - + Phil U.
@@ -737,11 +737,11 @@ export default { }, data() { return { - rawbyg3: ' ', - rawjwy4: ' ', - rawkhyo: ' ', - rawgfhr: ' ', - rawqr2l: ' ', + rawonlc: ' ', + rawpdg3: ' ', + rawgqqd: ' ', + rawg97l: ' ', + rawj5m3: ' ', } }, metaInfo: {